Rohstahlproduktion

Rohstahlproduktion im September 2024

In September 2024, the world crude steel production for the 71 countries reporting to the World Steel Association (world steel) was 143.6 million tonnes (Mt), a 4.7% decrease from September 2023.

crude steel production

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Crude steel production by region

Africa produced 1.9 Mt in September 2024, up 2.6% on September 2023. Asia and Oceania produced 105.3 Mt, down 5.0%. The EU (27) produced 10.5 Mt, up 0.3%. Europe, Other produced 3.6 Mt, up 4.1%. The Middle East produced 3.5 Mt, down 23.0%. North America produced 8.6 Mt, down 3.4%. Russia & other CIS + Ukraine produced 6.8 Mt, down 7.6%. South America produced 3.5 Mt, up 3.3%.

Table 1. Crude steel production by region

Region Sep 2024 (Mt) % change Sep 24/23 Jan-Sep 2024 (Mt) % change Jan-Sep 24/23
Afrika 1.9 2.6 16.6 2.3
Asia and Oceania 105.3 -5 1,032.00 -2.5
EU (27) 10.5 0.3 97.8 1.5
Europe, Other 3.6 4.1 33.1 7.8
Middle East 3.5 -23 38.4 -1.5
Nordamerika 8.6 -3.4 80 -3.9
Russia & other CIS + Ukraine 6.8 -7.6 64.9 -2.5
Südamerika 3.5 3.3 31.4 0
Total 71 countries 143.6 -4.7 1,394.10 -1.9

The 71 countries included in this table accounted for approximately 98% of total world crude steel production in 2023.

Regions and countries covered by the table:

  • Africa: Algeria, Egypt, Libya, Morocco, South Africa, Tunisia
  • Asia and Oceania: Australia, China, India, Japan, Mongolia, New Zealand, Pakistan, South Korea, Taiwan (China), Thailand, Vietnam
  • European Union (27): Austria, Belgium, Bulgaria, Croatia, Czechia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Italy, Luxembourg, Netherlands, Poland, Portugal, Romania, Slovakia, Slovenia, Spain, Sweden
  • Europe, Other: Macedonia, Norway, Serbia, Türkiye, United Kingdom
  • Middle East: Bahrain, Iran, Iraq, Jordan, Kuwait, Oman, Qatar, Saudi Arabia, United Arab Emirates, Yemen
  • North America: Canada, Cuba, El Salvador, Guatemala, Mexico, United States
  • Russia & other CIS + Ukraine: Belarus, Kazakhstan, Russia, Ukraine
  • South America: Argentina, Brazil, Chile, Colombia, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela

Top 10 steel-producing countries

China produced 77.1 Mt in September 2024, down 6.1% on September 2023. India produced 11.7 Mt, down 0.2%. Japan produced 6.6 Mt, down 5.8%. The United States produced 6.7 Mt, up 1.2%. Russia is estimated to have produced 5.6 Mt, down 10.3%. South Korea produced 5.5 Mt, up 1.3%. Germany produced 3.0 Mt, up 4.3%. Türkiye produced 3.1 Mt, up 6.5%. Brazil produced 2.8 Mt, up 9.9%. Iran is estimated to have produced 1.5 Mt, down 41.2%.

Table 2. Top 10 steel-producing countries

Region  Sep 2024 (Mt) % change Sep 24/23 Jan-Sep 2024 (Mt) % change Jan-Sep 24/23
China 77.1 -6.1 768.5 -3.6
India 11.7 -0.2 110.3 5.8
Japan 6.6 -5.8 63.3 -3.2
United States 6.7 1.2 60.3 -1.6
Russland 5.6 e -10.3 54 -5.5
South Korea 5.5 1.3 48.1 -4.6
Deutschland 3 4.3 28.4 4
Türkiye 3.1 6.5 27.9 13.8
Brazil 2.8 9.9 25.2 4.4
Iran 1.5 e -41.2 21.3 -3.1

e – estimated. Ranking of the top 10 producing countries is based on year-to-date aggregate

API 5L im Vergleich zu ISO 3183

Kennen Sie die Unterschiede: API 5L vs. ISO 3183

ISO 3183 und API 5L sind Normen für Stahlrohre, die hauptsächlich in der Öl-, Gas- und anderen Flüssigkeitstransportindustrie eingesetzt werden. Obwohl es zwischen diesen beiden Normen (API 5L und ISO 3183) erhebliche Überschneidungen gibt, bestehen wesentliche Unterschiede in ihrem Umfang, ihrer Anwendung und den Organisationen, die hinter ihnen stehen.

1. Herausgebende Organisationen: API 5L vs. ISO 3183

API 5L: Dieser vom American Petroleum Institute (API) herausgegebene Standard wird hauptsächlich in der Öl- und Gasindustrie verwendet. Er beschreibt die technischen Anforderungen an Stahlrohre, die Öl, Gas und Wasser transportieren.
ISO 3183: Dieser von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) herausgegebene Standard ist international anerkannt und wird weltweit für Stahlrohre im Öl- und Gastransportsektor verwendet.

2. Anwendungsbereich: API 5L vs. ISO 3183

API 5L: Bezeichnet Stahlrohre für den Transport von Erdöl, Erdgas und anderen Flüssigkeiten unter hohem Druck. Es wird in Nordamerika, insbesondere in den Vereinigten Staaten, häufig verwendet.
ISO 3183: Diese Norm konzentriert sich in erster Linie auf die Konstruktion, Herstellung und Qualitätskontrolle von Stahlrohren für Öl- und Gaspipelines, ihre Anwendung ist jedoch internationaler und in verschiedenen Ländern weltweit anwendbar.

3. Wichtige Unterschiede: API 5L vs. ISO 3183

Geografischer und marktbezogener Fokus:

API 5L ist eher auf den nordamerikanischen Markt (insbesondere die USA) zugeschnitten, während ISO 3183 international anwendbar ist und in vielen Ländern weltweit verwendet wird.

Stahlsorten und Anforderungen:

API 5L definiert Stahlsorten wie L175, L210, L245 usw., wobei die Zahl die Mindeststreckgrenze in Megapascal (MPa) darstellt.
In ISO 3183 sind ähnliche Güteklassen definiert, allerdings mit detaillierteren Anforderungen hinsichtlich der Materialeigenschaften, Herstellungsverfahren und Prüfprotokolle, und zwar in Anlehnung an internationale Branchenpraktiken.
Weitere Spezifikationen:
API 5L legt den Schwerpunkt auf Qualitätskontrolle, Zertifizierung und Produktionsanforderungen, während ISO 3183 einen breiteren Anwendungsbereich mit Blick auf den internationalen Handel abdeckt und Spezifikationen für unterschiedliche Bedingungen bereitstellt, darunter Temperatur, Umgebung und spezifische mechanische Anforderungen.

4. Technische Anforderungen: API 5L vs. ISO 3183

API 5L legt die Materialeigenschaften, Herstellungsverfahren, Abmessungen, Prüfmethoden und Qualitätskontrolle von Stahlrohren fest. Es definiert Stahlsorten von L (geringe Festigkeit) bis X (höhere Festigkeit), wie X42, X60 und X70.
ISO 3183 deckt ähnliche Aspekte der Stahlrohrherstellung ab, darunter Materialqualität, Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung und Rohrenden. Es enthält außerdem detaillierte Spezifikationen für den Rohrleitungskonstruktionsdruck, Umweltaspekte und verschiedene Rohrleitungszubehörteile.

5. Vergleich der Rohrqualitäten: API 5L vs. ISO 3183

API 5L: Die Güteklassen reichen von L-Klassen (niedrige Streckgrenze) bis X-Klassen (höhere Streckgrenze). Beispielsweise bezieht sich X60 auf Rohre mit einer Streckgrenze von 60.000 psi (ca. 413 MPa).
ISO 3183: Verwendet ein ähnliches Bewertungssystem, kann aber detailliertere Klassifizierungen und Bedingungen enthalten. Es stellt außerdem die Übereinstimmung mit globalen Pipeline-Design- und Betriebspraktiken sicher.

6. Kompatibilität zwischen Standards:

In vielen Fällen sind API 5L und ISO 3183 kompatibel, was bedeutet, dass ein Stahlrohr, das die Anforderungen von API 5L erfüllt, im Allgemeinen auch die Anforderungen von ISO 3183 erfüllt und umgekehrt. Bestimmte Pipeline-Projekte können jedoch je nach Standort, Kundenpräferenzen oder gesetzlichen Anforderungen einem anderen Standard unterliegen.

7. Fazit:

API 5L ist in den USA und den umliegenden Regionen weiter verbreitet. Es konzentriert sich auf die Öl- und Gaspipeline-Industrie und legt großen Wert auf Produktion und Qualitätskontrolle.
ISO 3183 ist ein internationaler Standard für globale Öl- und Gaspipeline-Projekte. Seine detaillierteren, global abgestimmten Anforderungen sorgen für eine breitere Akzeptanz auf den internationalen Märkten.

Beide Normen sind sich hinsichtlich Material-, Fertigungs- und Prüfspezifikationen sehr ähnlich. Dennoch hat ISO 3183 tendenziell einen breiteren, globaleren Anwendungsbereich, während API 5L eher auf den nordamerikanischen Markt beschränkt ist. Die Wahl zwischen diesen Normen hängt vom geografischen Standort des Pipeline-Projekts, den Spezifikationen und den behördlichen Anforderungen ab.

Edelstahl vs. verzinkter Stahl

Edelstahl vs. verzinkter Stahl

Einführung

Edelstahl vs. verzinkter Stahl, ist es wichtig, die Umgebung, die erforderliche Haltbarkeit und den Wartungsbedarf zu berücksichtigen. Edelstahl bietet unübertroffene Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und Optik und eignet sich daher für anspruchsvolle Anwendungen in rauen Umgebungen. Verzinkter Stahl hingegen bietet kostengünstigen Korrosionsschutz für weniger aggressive Umgebungen.

1. Zusammensetzung und Herstellungsverfahren

Edelstahl

Edelstahl ist eine Legierung, die hauptsächlich aus Eisen, Chrom (mindestens 10,5%) und manchmal Nickel und Molybdän besteht. Chrom bildet eine schützende Oxidschicht auf der Oberfläche, die ihm eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit verleiht. Verschiedene Güten, wie 304 und 316, unterscheiden sich in den Legierungselementen und bieten Optionen für verschiedene Umgebungen, einschließlich extremer Temperaturen und hoher Salzkonzentration.

Verzinkter Stahl

Verzinkter Stahl ist Kohlenstoffstahl, der mit einer Zinkschicht überzogen ist. Die Zinkschicht schützt den darunterliegenden Stahl als Barriere gegen Korrosion. Das gebräuchlichste Verzinkungsverfahren ist das Feuerverzinken, bei dem der Stahl in geschmolzenes Zink getaucht wird. Ein weiteres Verfahren ist die galvanische Verzinkung, bei der Zink mithilfe von elektrischem Strom aufgebracht wird. Beide Verfahren verbessern die Korrosionsbeständigkeit, sind jedoch in rauen Umgebungen im Allgemeinen weniger haltbar als Edelstahl.

2. Korrosionsbeständigkeit

Edelstahl

Die Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl beruht auf seiner Legierungszusammensetzung, die eine passive Chromoxidschicht bildet. Edelstahl der Güteklasse 316, der Molybdän enthält, bietet eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit gegen Chloride, Säuren und andere aggressive Chemikalien. Er ist eine bevorzugte Wahl in der Schifffahrts-, Chemieverarbeitungs- sowie Öl- und Gasindustrie, wo er täglich korrosiven Stoffen ausgesetzt ist.

Verzinkter Stahl

Die Zinkschicht auf verzinktem Stahl bietet einen Opferschutz; das Zink korrodiert vor dem darunter liegenden Stahl und bietet so eine gewisse Korrosionsbeständigkeit. Dieser Schutz ist jedoch begrenzt, da die Zinkschicht mit der Zeit abgebaut werden kann. Während verzinkter Stahl in milden Umgebungen und im allgemeinen Bauwesen ausreichend Leistung bringt, widersteht er aggressiven Chemikalien oder Salzwasser nicht so gut wie Edelstahl.

3. Mechanische Eigenschaften und Festigkeit

Edelstahl

Edelstahl ist im Allgemeinen robuster als verzinkter Stahl, mit höhere Zugfestigkeit und Haltbarkeit. Dadurch ist es ideal für Anwendungen, bei denen es auf Belastbarkeit und Zuverlässigkeit unter Druck ankommt. Edelstahl bietet außerdem ausgezeichnete Schlag- und Verschleißfestigkeit, was der Infrastruktur und schweren industriellen Anwendungen zugutekommt.

Verzinkter Stahl

Die Stärke von verzinktem Stahl beruht in erster Linie auf der Kern aus Kohlenstoffstahlist er im Allgemeinen weniger robust als Edelstahl. Die zusätzliche Zinkschicht trägt nicht wesentlich zur Festigkeit bei. Verzinkter Stahl eignet sich für mittelschwere Anwendungen wo Korrosionsbeständigkeit erforderlich ist, jedoch nicht in extremen oder stark beanspruchten Umgebungen.

4. Aussehen und Ästhetik

Edelstahl

Edelstahl hat ein glattes, glänzendes Aussehen und wird häufig in der Architektur und bei sichtbaren Installationen verwendet. Seine Ästhetik und Haltbarkeit machen ihn zur bevorzugten Wahl für gut sichtbare Strukturen und Geräte.

Verzinkter Stahl

Die Zinkschicht verleiht verzinktem Stahl eine stumpfe, mattgraue Oberfläche, die optisch weniger ansprechend ist als Edelstahl. Mit der Zeit kann sich durch Witterungseinflüsse eine weißliche Patina auf der Oberfläche bilden, die zwar die Ästhetik mindert, die Leistung jedoch nicht beeinträchtigt.

5. Kostenüberlegungen

Edelstahl

Edelstahl ist typischerweise teurer aufgrund seiner Legierungselemente Chrom und Nickel und komplexer Herstellungsverfahren. längere Lebensdauer und der minimale Wartungsaufwand kann die Anschaffungskosten ausgleichen, insbesondere in anspruchsvollen Umgebungen.

Verzinkter Stahl

Verzinkter Stahl ist wirtschaftlicher als Edelstahl, insbesondere für kurz- bis mittelfristige Anwendungen. Es ist eine kostengünstige Wahl für Projekte mit einem begrenztes Budget und mäßige Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit.

6. Typische Anwendungen

Edelstahlanwendungen

Öl und Gas: Wird aufgrund seiner hohen Korrosionsbeständigkeit und Festigkeit in Pipelines, Lagertanks und Offshore-Plattformen verwendet.
Chemische Verarbeitung: Hervorragend geeignet für Umgebungen, in denen täglich säurehaltige oder ätzende Chemikalien zum Einsatz kommen.
Schiffstechnik: Aufgrund seiner Salzwasserbeständigkeit eignet sich Edelstahl für maritime Anwendungen wie Docks, Schiffe und Ausrüstung.
Infrastruktur: Ideal für Brücken, Geländer und architektonische Strukturen, bei denen Haltbarkeit und Ästhetik von entscheidender Bedeutung sind.

Anwendungen für verzinkten Stahl

Allgemeines Bauwesen: Wird häufig für Gebäuderahmen, Zäune und Dachstützen verwendet.
Landwirtschaftliche Geräte: Bietet ein Gleichgewicht zwischen Korrosionsbeständigkeit und Kosteneffizienz für Geräte, die Erde und Feuchtigkeit ausgesetzt sind.
Wasseraufbereitungsanlagen: Geeignet für nicht kritische Wasserinfrastruktur wie Rohrleitungen und Lagertanks in Umgebungen mit geringer Korrosion.
Außenstrukturen: Werden häufig in Straßenbarrieren, Leitplanken und Masten verwendet, bei denen mit milden Witterungsbedingungen zu rechnen ist.

7. Wartung und Langlebigkeit

Edelstahl

Edelstahl erfordert minimaler Wartungsaufwand aufgrund seiner inhärenten Korrosionsbeständigkeit. In rauen Umgebungen wird jedoch eine regelmäßige Reinigung empfohlen, um Salz, Chemikalien oder Ablagerungen zu entfernen, die die schützende Oxidschicht im Laufe der Zeit beeinträchtigen könnten.

Verzinkter Stahl

Verzinkter Stahl erfordert regelmäßige Inspektion und Wartung um die Zinkschicht intakt zu halten. Wenn die Zinkschicht zerkratzt oder abgenutzt ist, kann eine erneute Verzinkung oder zusätzliche Beschichtungen erforderlich sein, um Korrosion zu verhindern. Dies ist insbesondere bei maritimen oder industriellen Anwendungen wichtig, bei denen die Gefahr besteht, dass die Zinkschicht schneller abgebaut wird.

8. Beispiel: Edelstahl vs. verzinkter Stahl

EIGENTUM EDELSTAHL (316) VERZINKTER STAHL VERGLEICH
Schutzmechanismus Eine schützende Oxidschicht, die sich in Gegenwart von Sauerstoff selbst repariert und so langfristige Korrosionsbeständigkeit gewährleistet. Bei der Herstellung wird auf den Stahl eine schützende Zinkschicht aufgetragen. Bei Beschädigung schützt das umgebende Zink den freiliegenden Stahl kathodisch. Die Edelstahl-Schutzschicht ist langlebiger und kann sich selbst „heilen“. Der Edelstahlschutz lässt bei Materialverlust oder Dickenreduzierung nicht nach.
Aussehen Viele Oberflächenausführungen sind verfügbar, von hochglänzend elektropoliert bis schleifpoliert. Ansprechende, hochwertige Optik und Haptik. Pailletten möglich. Die Oberfläche ist nicht hell und verfärbt sich mit der Zeit allmählich zu einem matten Grau. Ästhetische Designauswahl.
Haptik Es ist sehr glatt und kann rutschig sein. Es fühlt sich gröber an, was mit zunehmendem Alter deutlicher wird. Ästhetische Designauswahl.
Umweltfreundliches Zertifikat Es kann in neuen Strukturen wiederverwendet werden. Nach der Lebensdauer der Struktur ist es als Schrott wertvoll und weist aufgrund seines Sammelwerts eine hohe Recyclingquote auf. Kohlenstoffstahl wird am Ende seiner Lebensdauer im Allgemeinen verschrottet und ist weniger wertvoll. Edelstahl wird sowohl während der Herstellung als auch am Ende seiner Lebensdauer in großem Umfang recycelt. Neuer Edelstahl enthält einen erheblichen Anteil recycelten Stahls.
Schwermetallabfluss Vernachlässigbare Werte. Erheblicher Zinkabfluss, insbesondere in den frühen Lebensjahren. Um eine Kontamination der Umwelt mit Zink zu vermeiden, wurden auf einigen europäischen Autobahnen Geländer aus rostfreiem Stahl angebracht.
Lebensdauer Unbegrenzt, sofern die Oberfläche gepflegt wird. Verlangsamen Sie die allgemeine Korrosion, bis sich das Zink auflöst. Roter Rost entsteht, wenn die Zink-/Eisenschicht und schließlich der Stahlgrund korrodieren. Eine Reparatur ist erforderlich, bevor ~2% der Oberfläche rote Flecken aufweisen. Klarer Kostenvorteil für Edelstahl über den gesamten Lebenszyklus, wenn eine längere Lebensdauer angestrebt wird. Der wirtschaftliche Break-Even-Punkt kann je nach Umgebung und anderen Faktoren bereits nach sechs Jahren erreicht werden.
Feuerbeständigkeit Hervorragend geeignet für austenitische rostfreie Stähle mit angemessener Festigkeit und Durchbiegung im Brandfall. Zink schmilzt und läuft, was in einer Chemieanlage zum Versagen des angrenzenden Edelstahls führen kann. Der Kohlenstoffstahlträger verliert an Festigkeit und verbiegt sich. Edelstahl bietet eine bessere Feuerbeständigkeit und vermeidet das Risiko von geschmolzenem Zink, wenn verzinkter Stahl verwendet wird.
Schweißen vor Ort Dies ist eine Routine für austenitischen Edelstahl, wobei auf die Wärmeausdehnung zu achten ist. Schweißnähte können in die umgebende Metalloberfläche eingearbeitet werden. Nach dem Schweißen sind Reinigung und Passivierung unerlässlich. Kohlenstoffstahl ist gut selbstschweißbar, aber Zink muss wegen der Dämpfe entfernt werden. Wenn verzinkter und rostfreier Stahl zusammengeschweißt werden, verspröden Zinkrückstände den rostfreien Stahl. Zinkhaltige Farbe ist weniger haltbar als verzinkte. In rauen Meeresumgebungen kann sich innerhalb von drei bis fünf Jahren verkrusteter Rost bilden, und Stahlbefall tritt nach vier Jahren/mm auf. Die kurzfristige Haltbarkeit ist ähnlich, aber eine zinkreiche Beschichtung an den Verbindungsstellen muss gepflegt werden. Unter schwierigen Bedingungen rostet verzinkter Stahl stark – sogar Löcher – und es besteht die Gefahr von Handverletzungen, insbesondere von der nicht sichtbaren Seeseite aus.
Kontakt mit feuchtem, porösem Material (z. B. Holzkeilen) in salzhaltiger Umgebung. Es kommt wahrscheinlich zu Rostflecken und Rissbildung, jedoch nicht zu Strukturschäden. Ähnlich wie Lagerflecken kommt es zu einem schnellen Zinkverlust und längerfristig zu Perforationen. Dies ist zwar für beides nicht wünschenswert, kann aber auf Dauer zu Schäden am Sockel verzinkter Masten führen.
Wartung Bei unzureichender Pflege können Teeflecken und Mikrolöcher entstehen. Bei unzureichender Pflege kann es zu allgemeinem Zinkverlust und anschließender Korrosion des Stahluntergrunds kommen. Für beides ist Regen im Freien oder Waschen in geschützten Regionen erforderlich.
ASTM A335 ASME SA335 P92 SMLS-ROHR

Mikrostrukturentwicklung von P92-Stahl bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen

Mikrostrukturentwicklung von P92-Stahl bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen

P92 Stahl wird hauptsächlich in ultra-überkritischen Kesseln, Ultrahochdruck-Pipelines und anderen Hochtemperatur- und Hochdruckgeräten verwendet. Die chemische Zusammensetzung von P92-Stahl basiert auf der Zugabe von Spurenelementen der Elemente W und B, der Reduzierung des Mo-Gehalts und der Verstärkung der Korngrenzen und Dispersion auf verschiedene Weise, um die Gesamtleistung von P92-Stahl zu verbessern. P92-Stahl hat im Vergleich zu P91-Stahl eine bessere Oxidations- und Korrosionsbeständigkeit. Ein Warmbearbeitungsprozess ist für die Herstellung von P92-Stahlrohren unerlässlich. Die Wärmebehandlungstechnologie kann die im Produktionsprozess entstandenen inneren Defekte beseitigen und die Leistung des Stahls an die Anforderungen der Arbeitsbedingungen anpassen. Art und Zustand der Organisation im Warmbearbeitungsprozess sind die Schlüsselfaktoren, die die Leistung beeinflussen, um den Standard zu erfüllen. Daher analysiert dieses Dokument die Organisation von P92-Stahlrohren bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen, um die Organisationsentwicklung von P92-Stahlrohren bei verschiedenen Temperaturen aufzuzeigen. Dies liefert nicht nur Informationsunterstützung für die Organisationsanalyse und Leistungskontrolle des eigentlichen Warmumformungsprozesses, sondern legt auch die experimentelle Grundlage für die Entwicklung des Warmumformungsprozesses.

1. Testmaterialien und Methoden

1.1 Untersuchungsmaterial

Bei dem getesteten Stahl handelt es sich um ein P92-Stahlrohr im Gebrauchszustand (1060 °C gehärtet + 760 °C angelassen), und seine chemische Zusammensetzung ist in Tabelle 1 aufgeführt. Eine zylindrische Probe von ϕ4 mm × 10 mm wurde an einer bestimmten Stelle entlang der Längsrichtung im Mittelteil des fertigen Rohrs herausgeschnitten, und mit dem Abschreck-Ausdehnungsmessgerät wurde die Gewebeumwandlung bei unterschiedlichen Temperaturen untersucht.

Tabelle 1 Hauptchemische Zusammensetzung von P92-Stahl nach Massenanteil (%)

Element C Si Mn Cr Ni Mo V Al B Nr. B Fe
% 0.13 0.2 0.42 8.67 0.25 0.48 0.19 0.008 0.002 0.05 1.51 Gleichgewicht

1.2 Testprozess

Unter Verwendung des Abschreck-Wärmeausdehnungsmessgeräts L78 wird die Isolierung 15 Minuten lang mit 0,05 °C/s auf 1050 °C erwärmt und mit 200 °C/s auf Raumtemperatur abgekühlt. Der kritische Punkt des Phasenwechsels des Materials wird gemessen: Ac1 liegt bei 792,4 °C, Ac3 bei 879,8 °C und Ms bei 372,3 °C. Die Proben wurden mit einer Geschwindigkeit von 10 °C/s auf 1050 °C erhitzt und 15 Minuten lang auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend wurden sie mit einer Geschwindigkeit von 150 °C/s auf unterschiedliche Temperaturen (770, 740, 710, 680, 650, 620, 520, 430, 400, 370, 340, 310, 280, 250, 190 und 160 °C) abgekühlt und für unterschiedliche Zeiträume (620 °C und darunter für 1 Stunde, 620 °C und darüber für 25 Stunden) gehalten. Bei 620 °C und darüber für 25 Stunden wird das isotherme Ende der Stromversorgung abgeschaltet, sodass die Probe durch Luftkühlung auf Raumtemperatur abgekühlt wird.1.3 Prüfmethoden

Nach dem Schleifen und Polieren der Oberfläche der Proben mit verschiedenen Verfahren wurde die Oberfläche der Proben mit Königswasser korrodiert. Zur Beobachtung und Analyse der Organisation wurden das Zeiss-Mikroskop AXIOVERT 25 und das Umwelt-Rasterelektronenmikroskop QWANTA 450 verwendet. Mit einem Härteprüfgerät HVS-50 Vickers (Belastungsgewicht 1 kg) wurden an mehreren Stellen auf der Oberfläche jeder Probe Härtemessungen vorgenommen und der Durchschnittswert als Härtewert der Probe genommen.

2. Testergebnisse und Analyse

2.1 Organisation und Analyse verschiedener isothermer Temperatur

Abbildung 1 zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl nach vollständiger Austenitisierung bei 1050 °C für unterschiedliche Zeiten und Temperaturen. Abbildung 1(a) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl nach Isothermalisierung bei 190 °C für 1 Stunde. In Abbildung 1(a2) ist ersichtlich, dass die Struktur bei Raumtemperatur Martensit (M) ist. In Abbildung 1(a3) ist ersichtlich, dass der Martensit lattenartige Eigenschaften aufweist. Da der Ms-Punkt des Stahls bei etwa 372 °C liegt, findet die Martensit-Phasenumwandlung bei isothermischen Temperaturen unterhalb des Ms-Punkts statt, wobei Martensit entsteht, und der Kohlenstoffgehalt des P92-Stahls gehört zum Bereich der kohlenstoffarmen Zusammensetzungen; eine lattenartige Morphologie ist charakteristisch für den Martensit.

Abbildung 1(a) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl nach 1 Stunde isothermer Lagerung bei 190°C

Abbildung 1(a) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl nach 1 Stunde isothermer Lagerung bei 190°C

Abbildung 1 (b) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 430 °C isothermisch 1 Stunde. Wenn die isotherme Temperatur auf 430 °C ansteigt, erreicht P92-Stahl die Bainit-Umwandlungszone. Da der Stahl Mo-, B- und W-Elemente enthält, haben diese Elemente nur wenig Einfluss auf die Bainit-Umwandlung, während sie die perlitische Umwandlung verzögern. Daher wird bei P92-Stahl bei 430 °C 1 Stunde lang eine gewisse Menge Bainit gebildet. Dann wird der verbleibende unterkühlte Austenit bei Luftkühlung in Martensit umgewandelt.

Abbildung 1 (b) für die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 430 ℃ isothermisch 1h

Abbildung 1 (b) für die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 430 ℃ isothermisch 1h

Abbildung 1 (c) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 520 °C isothermisch 1 Stunde. Bei einer isothermischen Temperatur von 520 °C werden die Legierungselemente Cr, Mo, Mn usw. so eingestellt, dass die Perlitumwandlung gehemmt wird, der Beginn des Bainitumwandlungspunkts (Bs-Punkt) wird gesenkt, sodass in einem bestimmten Temperaturbereich die Stabilisierungszone des unterkühlten Austenits auftritt. Abbildung 1 (c) zeigt, dass nach 520 °C isothermisch 1 Stunde lang kein unterkühlter Austenit mehr umgewandelt wird und sich nach Luftkühlung Martensit bildet; die endgültige Struktur bei Raumtemperatur ist Martensit.

Abbildung 1 (c) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 520 °C isothermisch 1 Stunde

Abbildung 1 (c) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 520 °C isothermisch 1 Stunde

Abbildung 1 (d) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 650 °C isothermisch über 25 Stunden für Martensit + Perlit. Wie in Abbildung 1 (d3) gezeigt, weist Perlit diskontinuierliche Lamelleneigenschaften auf und das Karbid an der Oberfläche weist eine kurze Stabausscheidung auf. Dies liegt daran, dass die Legierungselemente Cr, Mo, V usw. von P92-Stahl die Stabilität von unterkühltem Austenit verbessern und gleichzeitig die Perlitmorphologie von P92-Stahl ändern, d. h. das Karbid im Perlitkörper des Karbids für den kurzen Stab, dieser Perlitkörper wird als Perlitklasse bezeichnet. Gleichzeitig wurden in der Organisation viele feine Partikel der zweiten Phase gefunden.

Abbildung 1 (d) für den P92-Stahl bei 650 ℃ isothermische 25-Stunden-Mikrostruktur für Martensit + Perlit

Abbildung 1 (d) für den P92-Stahl bei 650 ℃ isothermische 25-Stunden-Mikrostruktur für Martensit + Perlit

Abbildung 1 (e) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 740 °C isothermisch über 25 Stunden. Bei 740 °C isothermisch kommt es zunächst zu einer eutektischen massiven Ferritausfällung und dann zur eutektischen Zersetzung des Austenits, was zu einer perlitähnlichen Organisation führt. Im Vergleich zur 650 °C isothermischen Temperatur (siehe Abbildung 1 (d3)) wird die perlitische Organisation mit zunehmender isothermischer Temperatur gröber, und der zweiphasige Charakter des Perlits, d. h. Ferrit und Carburit in Form eines kurzen Balkens, ist deutlich sichtbar.

Abbildung 1 (e) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 740 °C isothermisch 25h

Abbildung 1 (e) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 740 °C isothermisch 25h

Abb. 1(f) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 770 °C isothermer Temperatur für 25 Stunden. Bei 770 °C isothermer Temperatur tritt mit zunehmender isothermer Zeit zuerst die Ausfällung von Ferrit auf, und dann durchläuft der unterkühlte Austenit eine eutektische Zersetzung, wobei eine Ferrit-Perlit-Anordnung entsteht. Mit zunehmender isothermer Temperatur steigt der erste eutektische Ferritgehalt an und der Perlitgehalt sinkt. Aufgrund der Legierungselemente des P92-Stahls, die sich im Austenit lösen und die Härtbarkeit des Austenits erhöhen, wird die eutektische Zersetzung schwieriger, sodass die isotherme Zeit ausreichend lang sein muss, damit die eutektische Zersetzung und die Bildung der perlitischen Anordnung erfolgen können.

Abb. 1(f) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 770°C isothermer Temperatur für 25h

Abb. 1(f) zeigt die Mikrostruktur von P92-Stahl bei 770°C isothermer Temperatur für 25h

Um den Gewebetyp weiter zu bestimmen, wurde eine Energiespektrumanalyse an den Geweben mit unterschiedlicher Morphologie in Abb. 1(f2) durchgeführt, wie in Tabelle 2 gezeigt. Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, dass der Kohlenstoffgehalt der weißen Partikel höher ist als bei anderen Anordnungen und dass die Legierungselemente Cr, Mo und V häufiger vorhanden sind. Bei der Analyse dieses Partikels auf zusammengesetzte Karbidpartikel, die beim Abkühlungsprozess ausgeschieden wurden, ist dieser Partikel vergleichsweise dünn. Der Kohlenstoffgehalt in der diskontinuierlichen lamellaren Anordnung ist der zweitniedrigste und der Kohlenstoffgehalt in der massiven Anordnung ist am geringsten. Da Perlit eine zweiphasige Anordnung aus Aufkohlung und Ferrit ist, ist der durchschnittliche Kohlenstoffgehalt höher als bei Ferrit. In Kombination mit der isothermen Temperatur- und Morphologieanalyse wurde außerdem festgestellt, dass die lamellare Anordnung perlitähnlich ist und die massive Anordnung zunächst eutektischer Ferrit ist.

Spektralanalyse des P92-Stahls, isothermisch behandelt bei 770 °C für 25 Stunden, in Tabellenform mit Atomanteilen (%)

Struktur C Nr. Mo Ti V Cr Mn Fe B
Weißes Granulat 11.07 0.04 0.94 0.02 2.16 8.36 2.64 54.77 2.84
Blockstruktur 9.31 0.04 0.95 0.2 0.32 8.42 0.74 85.51 10.21
Schichtstruktur 5.1 0 0.09 0.1 0.33 7.3 0.35 85.65 0.69

2.2 Mikrohärte und Analyse

Während des Abkühlungsprozesses von legiertem Stahl mit Elementen wie W und Mo treten im unterkühlten Austenit allgemein drei Arten von Organisationsumwandlungen auf: martensitische Umwandlung in der Niedertemperaturzone, Bainitumwandlung in der Mitteltemperaturzone und Perlitumwandlung in der Hochtemperaturzone. Die unterschiedlichen Organisationsentwicklungen führen zu unterschiedlichen Härten. Abbildung 2 zeigt die Variation der Härtekurve von Stahl P92 bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen. Aus Abbildung 2 ist ersichtlich, dass die Härte mit zunehmender isothermer Temperatur zunächst abnimmt, dann zunimmt und schließlich abnimmt. Bei einer isothermen Temperatur von 160 – 370 °C findet eine martensitische Umwandlung statt, die Vickershärte steigt von 516 HV auf 457 HV. Bei einer isothermen Temperatur von 400 – 620 °C findet eine geringe Bainitumwandlung statt und die Härte steigt von 478 HV auf 484 HV; Aufgrund der geringen Bainitumwandlung ändert sich die Härte nicht wesentlich. Bei einer isothermen Temperatur von 650 °C bildet sich eine kleine Menge Perlit mit einer Härte von 410 HV. Bei einer isothermen Temperatur von 680 bis 770 °C bildet sich eine Ferrit-Perlit-Organisation, die Härte steigt von 242 HV auf 163 HV. Da die Umwandlung von P92-Stahl bei unterschiedlichen Temperaturen in der Organisation des Übergangs unterschiedlich ist, nimmt im Bereich der Niedrigtemperatur-Martensitumwandlung, wenn die isotherme Temperatur unter dem Ms-Punkt liegt, mit steigender Temperatur der Martensitgehalt ab und die Härte nimmt ab; in der Mitte der Umwandlung von P92-Stahl bei unterschiedlichen Temperaturen, wenn die isotherme Temperatur unter dem Ms-Punkt liegt, nimmt der Martensitgehalt mit steigender Temperatur ab und die Härte nimmt ab; Im Mitteltemperatur-Bainitumwandlungsbereich ändert sich die Härte nicht sehr, da der Anteil der Bainitumwandlung gering ist; im Hochtemperatur-Perlitumwandlungsbereich nimmt mit steigender isothermer Temperatur der Gehalt des ersten eutektischen Ferrits zu, sodass die Härte weiter abnimmt. Daher weist die Materialhärte mit steigender isothermer Temperatur im Allgemeinen eine abnehmende Tendenz auf, und die Tendenz der Härteänderung und die Organisationsanalyse entsprechen diesem Trend.

Variation der Härtekurven von P92-Stahl bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen

Variation der Härtekurven von P92-Stahl bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen

3. Fazit

1) Der kritische Punkt Ac1 von P92-Stahl liegt bei 792,4 °C, Ac3 bei 879,8 °C und Ms bei 372,3 °C.

2) Die Raumtemperatur-Anordnung von P92-Stahl ist bei unterschiedlichen isothermen Temperaturen unterschiedlich; bei 160–370 °C isothermer einstündiger Anordnung liegt Martensit vor; bei 400–430 °C isothermer einstündiger Anordnung liegt eine kleine Menge Bainit + Martensit vor; bei 520–620 °C isothermer einstündiger Anordnung ist die Anordnung relativ stabil, innerhalb einer kurzen Zeitspanne (1 Stunde) findet keine Umwandlung statt, bei Raumtemperatur liegt Martensit vor; bei 650 °C isothermer 25 Stunden liegt Perlit vor. Bei Raumtemperatur liegt Perlit + Martensit vor; bei 680–770 °C isothermer 25 Stunden liegt die Anordnung in Perlit + erstes eutektisches Ferrit vor.

3) Die Austenitisierung von P92-Stahl in Ac1 verläuft unterhalb der Isothermie. Mit der Verringerung der Isothermietemperatur nimmt die Härte des gesamten Materials tendenziell zu. Bei einer Isothermie von 770 °C ist die Härte nach der ersten eutektischen Ferritausscheidung und der perlitischen Umwandlung am niedrigsten und liegt bei etwa 163 HV. Bei einer Isothermie von 160 °C ist die Härte nach der martensitischen Umwandlung am höchsten und liegt bei etwa 516 HV.

ASME B31.3 im Vergleich zu ASME B31.1

ASME B31.1 vs. ASME B31.3: Kennen Sie die Rohrleitungskonstruktionscodes

Einführung

Bei der Rohrleitungskonstruktion und -technik ist die Auswahl des geeigneten Rohrleitungscodes von entscheidender Bedeutung, um Sicherheit, Effizienz und Einhaltung von Industriestandards zu gewährleisten. Zwei der am weitesten verbreiteten Rohrleitungskonstruktionscodes sind ASME B31.1 Und ASME B31.3. Obwohl beide von der American Society of Mechanical Engineers (ASME) stammen und die Konstruktion und den Bau von Rohrleitungssystemen regeln, unterscheiden sich ihre Anwendungen erheblich. Das Verständnis der ASME B31.1 im Vergleich zu ASME B31.3 Die Diskussion ist von entscheidender Bedeutung für die Auswahl des richtigen Codes für Ihr Projekt, unabhängig davon, ob es sich um Kraftwerke, die chemische Verarbeitung oder Industrieanlagen handelt.

Dieser Blog bietet einen detaillierten, leicht verständlichen Vergleich von ASME B31.1 Und ASME B31.3, wobei auf wichtige Unterschiede, Anwendungen und praktische Überlegungen eingegangen wird, um Ihnen eine fundierte Entscheidung für Ihre Rohrleitungskonstruktion zu ermöglichen.

Übersicht: ASME B31.1 vs. ASME B31.3

ASME B31.1: Energieleitungscode

ASME B31.1 ist die Norm, die die Konstruktion, den Bau und die Wartung von Kraftwerks-Rohrleitungssystemen regelt. Sie gilt für Rohrleitungssysteme in Kraftwerken, Industrieanlagen und anderen Einrichtungen, in denen Strom erzeugt wird. Dieser Code konzentriert sich stark auf die Integrität von Systemen, die Hochdruckdampf, Wasser und heiße Gase handhaben.

  • Typische Anwendungen: Kraftwerke, Heizungsanlagen, Turbinen und Kesselanlagen.
  • Druckbereich: Hochdruckdampf- und Flüssigkeitssysteme.
  • Temperaturbereich: Hochtemperatureinsatz, insbesondere für Dampf- und Gasanwendungen.

ASME B31.3: Prozessrohrleitungscode

ASME B31.3gilt dagegen für die Konstruktion und den Bau von Rohrleitungssystemen, die in der chemischen, petrochemischen und pharmazeutischen Industrie verwendet werden. Es regelt Systeme, die Chemikalien, Gase oder Flüssigkeiten unter unterschiedlichen Druck- und Temperaturbedingungen transportieren, oft auch gefährliche Stoffe. Dieser Code umfasst auch die zugehörigen Unterstützungssysteme und die Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Chemikalien und gefährlichen Stoffen.

  • Typische Anwendungen: Chemische Verarbeitungsanlagen, Raffinerien, pharmazeutische Anlagen, Lebensmittel- und Getränkefabriken.
  • Druckbereich: Im Allgemeinen niedriger als der Druckbereich in ASME B31.1, abhängig von der Flüssigkeitsart und ihrer Klassifizierung.
  • Der Temperaturbereich variiert je nach von den chemischen Flüssigkeiten, aber sie ist typischerweise niedriger als die extremen Bedingungen in ASME B31.1.

Wichtige Unterschiede: ASME B31.1 vs. ASME B31.3

ASME B31.3 im Vergleich zu ASME B31.1

ASME B31.3 im Vergleich zu ASME B31.1

1. Systemtypen und Flüssigkeitshandhabung

Der Vergleich von ASME B31.1 vs. ASME B31.3 hängt oft von der Art des Systems und den gehandhabten Flüssigkeiten ab.

  • ASME B31.1 umfasst Hochdrucksysteme, wie sie in Kraftwerken zu finden sind, in denen typischerweise mit Dampf und Gasen gearbeitet wird.
  • ASME B31.3 regelt Rohrleitungssysteme, in denen Chemikalien, Gase und andere Flüssigkeiten verarbeitet werden und bei denen aufgrund der Gefährlichkeit des Inhalts Materialverträglichkeit und Sicherheit von größter Bedeutung sind.

In ASME B31.3wird besonders darauf geachtet, dass Rohrleitungssysteme potenziell korrosive oder gefährliche Flüssigkeiten sicher aufnehmen können und die Druck- und Temperaturschwankungen, die bei chemischen Prozessen auftreten, bewältigt werden können. Im Gegensatz dazu ASME B31.1 konzentriert sich mehr auf thermische Belastungen durch Hochtemperatursysteme wie Dampfkessel.

2. Materialauswahl und Designüberlegungen

Einer der bemerkenswertesten Unterschiede zwischen ASME B31.1 und ASME B31.3 ist der Ansatz zur Materialauswahl:

  • ASME B31.1 Es können Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Legierungen verwendet werden, die Hochdruckdampf- und Gasanwendungen standhalten.
  • ASME B31.3 erfordert strengere Überlegungen zur chemischen Verträglichkeit. Bei der Materialauswahl müssen potenziell korrosive Umgebungen berücksichtigt werden, und es können Materialien wie Duplex-Edelstähle, Nickellegierungen und sogar nichtmetallische Rohrleitungssysteme erforderlich sein.

Außerdem, ASME B31.3 erfordert besondere Aufmerksamkeit bei der Spannungsanalyse, einschließlich Faktoren wie Wärmeausdehnung, Druckschwankungen und potenziell gefährliche oder flüchtige Materialien. Gleichzeitig ASME B31.1 befasst sich in erster Linie mit mechanischen Belastungen durch Hochtemperatur- und Hochdruckbedingungen.

3. Designflexibilität und Sicherheitsprotokolle

In Bezug auf die Designflexibilität:

  • ASME B31.1 konzentriert sich auf die mechanische Integrität des Systems und stellt sicher, dass die Rohrleitungen während des Betriebs extremen mechanischen Belastungen standhalten können.
  • ASME B31.3 enthält mehr Sicherheitsfunktionen, insbesondere solche, die Lecks oder Ausfälle in Systemen verhindern, die mit gefährlichen Stoffen umgehen. Der Code legt großen Wert auf die Konstruktion flexibler Verbindungen, Ausdehnungsschleifen und Sicherheitsventile, vor allem für chemische Prozesse.

Sicherheit in ASME B31.3 enthält außerdem Bestimmungen für den sicheren Umgang mit möglicherweise giftigen oder gefährlichen Materialien, wobei der Schwerpunkt stärker auf Druckentlastungsvorrichtungen und Notentlüftungssystemen liegt.

4. Schweiß- und Inspektionsanforderungen

Schweiß- und Prüfverfahren sind in beiden Normen von entscheidender Bedeutung, es gibt jedoch entscheidende Unterschiede:

  • ASME B31.1 enthält auf Kraftwerke zugeschnittene Schweiß- und Prüfrichtlinien, insbesondere für Hochtemperatur- und Hochdrucksysteme.
  • ASME B31.3, das sich stärker auf die Chemie- und Prozessindustrie konzentriert, erfordert umfangreichere zerstörungsfreie Prüfmethoden (NDT) und Schweißverfahren höherer Qualität, um dichte Systeme zu gewährleisten. Es geht auch auf Bedenken hinsichtlich Schweißmaterialien ein, die bei niedrigeren Temperaturen spröde werden oder auf bestimmte chemische Umgebungen reagieren könnten.

Beide Vorschriften erfordern strenge Kontrollen, aber ASME B31.3 kann aufgrund der mit dem Transport gefährlicher Stoffe verbundenen Risiken häufigere oder strengere Testprotokolle vorsehen.

5. Code-Konformität und Dokumentation

Beide Codes betonen die Notwendigkeit einer gründlichen Dokumentation während des gesamten Lebenszyklus des Projekts, gehen dabei jedoch auf unterschiedliche Weise vor:

  • ASME B31.1 dokumentiert die Konstruktion, Herstellung, Prüfung und Wartung von Energieleitungssystemen.
  • ASME B31.3 erfordert eine entsprechende Systemdokumentation zur Materialrückverfolgbarkeit, Berichte zur chemischen Verträglichkeit und detailliertere Aufzeichnungen zu Druckprüfungen und Inspektionsverfahren.

Diese Dokumentation ist erforderlich, um gesetzliche Vorschriften einzuhalten und von entscheidender Bedeutung für die Gewährleistung der langfristigen Betriebssicherheit und -zuverlässigkeit.

Praktische Überlegungen zur Auswahl: ASME B31.1 vs. ASME B31.3

1. Projekttyp und Branche

Die einfachste Überlegung ist die Art des Projekts, an dem Sie arbeiten. Kraftwerke oder Industrielle Heizsysteme, ASME B31.1 ist aufgrund des Hochdruckdampfs und der heißen Gase die richtige Wahl. Für Chemieanlagen, Raffinerien oder jedes Projekt mit gefährlichen Chemikalien, ASME B31.3 ist der zu befolgende Standard, da er die spezifischen Risiken und Anforderungen der chemischen Verarbeitung berücksichtigt.

2. Rohrleitungsmaterialien und Flüssigkeitsarten

Berücksichtigen Sie die verwendeten Materialien und die Art der transportierten Flüssigkeiten. ASME bietet die erforderlichen Richtlinien für den Umgang mit Dampf, heißen Gasen oder Wasser unter hohem Druck. Wenn Ihr System Chemikalien, flüchtige Gase oder gefährliche Flüssigkeiten enthält, ASME B31.3 unterstützt Sie bei der Auswahl geeigneter Materialien und Konstruktionsmethoden zum Schutz von Personal und Umwelt.

3. Sicherheit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Beide Standards sind darauf ausgelegt, die Sicherheit zu erhöhen, aber die Risiken und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die in ASME B31.3 ist aufgrund der Art der transportierten Chemikalien und Gefahrstoffe höher. Wenn Ihr Projekt den Umgang mit diesen Materialien beinhaltet, ist es wichtig, ASME B31.3 Richtlinien zur Minderung des Risikos von Brand, Korrosion und katastrophalen Ausfällen.

Abschluss

Der entscheidende Unterschied in der ASME B31.1 im Vergleich zu ASME B31.3 Gegenstand der Debatte sind Branchenanwendungen, Materialanforderungen und Sicherheitsaspekte. ASME B31.1 ist ideal für die Stromerzeugung und Hochtemperatursysteme, wobei der Schwerpunkt auf mechanischer Integrität liegt. Gleichzeitig ASME B31.3 ist auf die Chemie- und Prozessindustrie zugeschnitten und legt Wert auf den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen und die chemische Verträglichkeit.

Wenn Sie die Unterschiede zwischen diesen beiden Normen verstehen, können Sie entscheiden, welcher Code den Anforderungen Ihres Projekts am besten entspricht, und so die Einhaltung und Sicherheit während des gesamten Projektlebenszyklus gewährleisten. Unabhängig davon, ob Sie an der Konstruktion von Kraftwerken oder der Systemverarbeitung beteiligt sind, ist die Wahl des richtigen Rohrleitungscodes für ein erfolgreiches Projekt von entscheidender Bedeutung.

ASME BPVC Abschnitt II Teil A

ASME BPVC Abschnitt II Teil A: Spezifikationen für Eisenwerkstoffe

Einführung

ASME BPVC Abschnitt II Teil A: Spezifikationen für Eisenmaterialien ist ein Abschnitt des ASME Boiler and Pressure Vessel Code (BPVC), der Spezifikationen für Eisenmaterialien (vor allem Eisen) abdeckt Wird beim Bau von Kesseln, Druckbehältern und anderen druckhaltenden Geräten verwendet. Dieser Abschnitt befasst sich speziell mit den Anforderungen an Stahl- und Eisenmaterialien, einschließlich Kohlenstoffstahl, legiertem Stahl und Edelstahl.

Zugehörige Materialspezifikationen für Rohre und Platten

Röhrchen:

SA-178/SA-178M – Elektrisch widerstandsgeschweißte Kessel- und Überhitzerrohre aus Kohlenstoffstahl und Kohlenstoff-Mangan-Stahl
SA-179/SA-179M – Nahtlose kaltgezogene Wärmetauscher- und Kondensatorrohre aus kohlenstoffarmem Stahl
SA-192/SA-192M – Nahtlose Kesselrohre aus Kohlenstoffstahl für Hochdruckanwendungen
SA-209/SA-209M – Nahtlose Kessel- und Überhitzerrohre aus Kohlenstoff-Molybdän-legiertem Stahl
SA-210/SA-210M – Nahtlose Kessel- und Überhitzerrohre aus mittelkohlenstoffhaltigem Stahl
SA-213/SA-213M – Nahtlose Kessel-, Überhitzer- und Wärmetauscherrohre aus ferritischem und austenitischem legiertem Stahl
SA-214/SA-214M – Elektrisch widerstandsgeschweißte Wärmetauscher- und Kondensatorrohre aus Kohlenstoffstahl
SA-249/SA-249M – Geschweißte Kessel-, Überhitzer-, Wärmetauscher- und Kondensatorrohre aus austenitischem Stahl
SA-250/SA-250M – Elektrisch widerstandsgeschweißte Kessel- und Überhitzerrohre aus ferritischem legiertem Stahl
SA-268/SA-268M – Nahtlose und geschweißte ferritische und martensitische Edelstahlrohre für den allgemeinen Einsatz
SA-334/SA-334M – Nahtlose und geschweißte Kohlenstoff- und legierte Stahlrohre für den Einsatz bei niedrigen Temperaturen
SA-335/SA-335M – Nahtlose ferritische legierte Stahlrohre für den Einsatz bei hohen Temperaturen
SA-423/SA-423M – Nahtlose und elektrisch geschweißte niedriglegierte Stahlrohre
SA-450/SA-450M – Allgemeine Anforderungen an Rohre aus Kohlenstoffstahl und niedriglegiertem Stahl
SA-556/SA-556M – Nahtlose kaltgezogene Speisewasserheizrohre aus Kohlenstoffstahl
SA-557/SA-557M – Elektrisch widerstandsgeschweißte Speisewasserheizrohre aus Kohlenstoffstahl
SA-688/SA-688M – Nahtlose und geschweißte Speisewasserheizrohre aus austenitischem Edelstahl
SA-789/SA-789M – Nahtlose und geschweißte ferritische/austenitische Edelstahlrohre für den allgemeinen Einsatz
SA-790/SA-790M – Nahtlose und geschweißte ferritische/austenitische Edelstahlrohre
SA-803/SA-803M – Nahtlose und geschweißte Speisewasserheizrohre aus ferritischem Edelstahl
SA-813/SA-813M – Einfach oder doppelt geschweißtes austenitisches Edelstahlrohr
SA-814/SA-814M – Kaltverformtes geschweißtes austenitisches Edelstahlrohr

ASME BPVC

ASME BPVC

Platten:

SA-203/SA-203M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, Nickel
SA-204/SA-204M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, Molybdän
SA-285/SA-285M – Druckbehälterplatten, Kohlenstoffstahl, niedrige und mittlere Zugfestigkeit
SA-299/SA-299M – Druckbehälterplatten, Kohlenstoffstahl, Mangan-Silizium
SA-302/SA-302M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, Mangan-Molybdän und Mangan-Molybdän-Nickel
SA-353/SA-353M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, doppelt normalisiert und angelassen 9% Nickel
SA-387/SA-387M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, Chrom-Molybdän
SA-516/SA-516M – Druckbehälterplatten, Kohlenstoffstahl, für den Einsatz bei mittleren und niedrigen Temperaturen
SA-517/SA-517M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, hochfest, vergütet
SA-533/SA-533M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, vergütet, Mangan-Molybdän und Mangan-Molybdän-Nickel
SA-537/SA-537M – Druckbehälterplatten, wärmebehandelt, Kohlenstoff-Mangan-Silizium-Stahl
SA-542/SA-542M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, vergütet, Chrom-Molybdän und Chrom-Molybdän-Vanadium
SA-543/SA-543M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, vergütet, Nickel-Chrom-Molybdän
SA-553/SA-553M – Druckbehälterplatten, legierter Stahl, vergütet 7, 8 und 9% Nickel
SA-612/SA-612M – Druckbehälterplatten, Kohlenstoffstahl, hohe Festigkeit, für mittlere und niedrige Temperaturen
SA-662/SA-662M – Druckbehälterplatten, Kohlenstoff-Mangan-Silizium-Stahl, für den Einsatz bei mittleren und niedrigen Temperaturen
SA-841/SA-841M – Druckbehälterplatten, hergestellt im thermomechanischen Kontrollverfahren (TMCP)

Abschluss

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ASME BPVC Abschnitt II Teil A: Spezifikationen für Eisenwerkstoffe eine wichtige Ressource zur Gewährleistung der Sicherheit, Zuverlässigkeit und Qualität von Eisenwerkstoffen ist, die zum Bau von Kesseln, Druckbehältern und anderen druckhaltenden Geräten verwendet werden. Durch die Bereitstellung umfassender Spezifikationen zu den mechanischen und chemischen Eigenschaften von Materialien wie Kohlenstoffstahl, legiertem Stahl und rostfreiem Stahl stellt dieser Abschnitt sicher, dass die Materialien die strengen Standards erfüllen, die für Hochdruck- und Hochtemperaturanwendungen erforderlich sind. Seine detaillierten Hinweise zu Produktformen, Testverfahren und Einhaltung von Industriestandards machen ihn für Ingenieure, Hersteller und Inspektoren, die an der Konstruktion und dem Bau von Druckgeräten beteiligt sind, unverzichtbar. Daher ist ASME BPVC Abschnitt II Teil A von entscheidender Bedeutung für die petrochemische, nukleare und Stromerzeugungsindustrie, in der Druckbehälter und Kessel unter strengen mechanischen Belastungsbedingungen sicher und effizient funktionieren müssen.